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Beiträge: 69

Minecraftname: Dia_Flo

Herkunft: Bayern

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1

26.10.2021, 18:37

Halloween Event 2021

Einen schaurig schönen Abend, liebe German Mine Community.

In den letzten Wochen und Tagen haben wir für euch ein großartiges Event zu Halloween erschaffen, welches ihr ab sofort auf dem Server erkunden und spielen könnt!

Hierzu haben wir in diesem Jahr sogar eine packende Geschichte geschrieben. Wer sich das Ganze jedoch nicht selbst durchlesen, sondern lieber die Hörbuch-Version genießen will, findet diese hier: Das Hexenmädchen | German Mine Halloween 2021

Nachdem ihr das Video geschaut oder den Text gelesen habt, könnt ihr euch auch schon geradewegs -wie im letzten Absatz beschrieben- auf den Weg machen, um die 10 Portale zu finden und in die Halloween-Welt einzutauchen!


Das Hexenmädchen

Süßes oder Saurees!“ krähte es von draußen.
Genervt schaltete Käthe ihren Fernseher lauter. Hoffentlich klingelten diese Rotzbengel nicht auch noch bei ihr. Sie war mitten in einer entspannenden Doku übers Imkern vertieft und wollte einen ruhigen Abend auf der Couch genießen. Allerdings wurde sie alle naselang gestört. Heute hatten schon fünf dieser Kasper-Truppen bei ihr geklingelt, und jedes mal zogen sich ihre Augenbrauen vor unterdrücktem Zorn weiter zusammen. Bisher hatte sie die Kinder einfach ignoriert. Aber beim nächsten Klingeln, da würde sie – „BRRRRRRRRT“ schnarrte ihre Türklingel durchs ganze Haus. Das war doch nicht deren Ernst! Na warte, jetzt wurde es ihr wirklich zu bunt. Man durfte doch wohl an einem Sonntagabend ein bisschen Ruhe und Frieden erwarten! Mühsam stemmte sie sich aus ihrem Sessel hoch, griff nach ihrem Gehstock und humpelte in den Flur. Mit vor Wut blitzenden Augen riss sie die Tür auf. Sofort drang die kalte nebelige Nachtluft in ihre Wohnung. Käthe erschauerte unwillkürlich. Welche Eltern schickten ihre Kinder denn bei diesem Mistwetter nach draußen? Sie selbst hatte nie geheiratet und auch nie Kinder gehabt. Das war auch besser so. Sie konnte mit diesen Gören einfach nichts anfangen.

Süßes oder Saureees!“ erklang es unerschrocken im Chor.
Böse funkelte Käthe die drei Gestalten vor ihr an. „Was denkt ihr euch eigentlich dabei, die gesamte Nachbarschaft mit euren Klingelstreichen zu terrorisieren? Keiner will, dass ihr sie stört. Die geben euch doch nur alle was, damit ihr wieder abzischt! Aber nicht bei mir. Schert euch weg, ihr kleinen Kröten, und gebt euren kleinen Krötenfreunden gleich Bescheid, dass sie es bei mir gar nicht erst probieren sollen, sonst setzt’s was!“ Drohend erhob Käthe ihren Gehstock.
Ängstlich traten die Plagegeister ihren Rückzug an. Ein Mädchen allerdings in einem schäbigen Hexenkostüm richtete ihre klaren Kinderaugen starr auf sie und trat albern mit ihren Händen durch die Luft fuchtelnd langsam rückwärts. „Uuuuuuh, du sollst verflucht sein für deine Garstigkeit, auf immer und ewig!“ kichernd trollten sich die Kinder davon.
Was sollte das denn jetzt?“, brummelte Käthe vor sich hin. „Solch ein Unfug“. Und schlug entschieden die Haustür zu.
Auf ihrem Weg in die Stadt drang die Morgensonne nur sehr schwach durch die hartnäckige Nebelwand. Die ganze Gruseldeko in den Vorgärten und Schaufenstern schlug ihr langsam aufs Gemüt. „Dass erwachsene Leute sich zu solchem Kinderkram hinreißen lassen!“ Käthe konnte über diese Unvernünftigkeit nur den Kopf schütteln. Na, das war doch jetzt wohl nicht wahr! Selbst vor Marthas Blumenstübchen thronte so ein dämlicher Kürbis und verhöhnte sie mit seinem dämonischen Grinsen. Offenbar musste sie mal ein ernstes Wörtchen mit Martha wechseln. Vor Rage schnaubend lief sie auf den Laden zu, trat über die Schwelle und – Uaaah!

Sie hatte das Gefühl, als hätte sie beim Treppab laufen eine Stufe übersehen und sie fiel.. und fiel immer weiter! Irgendetwas stimmte hier nicht, ganz und gar nicht! Sie hätte doch schon längst auf dem Boden aufkommen sollen! Mit Grauen stellte sie fest: da waren nicht die gewohnten Fliesen des Blumenlädchens, sondern unter ihr tat sich ein scheinbar bodenloses Loch auf, und sie stürzte unaufhaltsam dem gähnenden Abgrund entgegen. Ihr Herz sprang ihr in die Magengrube. Sie ruderte hilflos mit den Armen, doch es gab nichts, woran sie sich festhalten und den Sturz hätte abbremsen können.

Und dann nahm ihr Abwärtskurs ein jähes Ende. Mit einem dumpfen Aufprall kam sie auf feuchter moosiger Erde auf. Wundersamer Weise blieb sie unverletzt. Wo war sie denn hier gelandet? Es roch muffig, und die Feuchtigkeit drang sofort durch Käthes Kleidung in ihre Knochen. Zitternd vor Schock und Kälte zog sie ihre klamme Strickjacke enger um sich. Ihr plötzliches Auftauchen hatte einen Schwarm Krähen auf einer nahen Eiche aufgeschreckt, deren kahle Zweige sich Totenfingern gleich in die trübe Luft streckten. Das Krächzen der Vögel klang unnatürlich laut und hallte länger nach als es eigentlich sollte. Mit weichen Knien erhob Käthe sich. Dieser Ort war ihr mehr als unheimlich. Die Nebelschleier waren so dick, dass sie nur ein paar Schritte weit sehen konnte. Sie musste unbedingt hier weg, auch wenn sie nicht sagen konnte, wo „hier“ eigentlich war. Zögernd lief sie los. Plötzlich riss die Nebeldecke auf, und im schwachen Licht des halb hinter Wolkenbergen verborgenen Mondes konnte sie eine riesige dunkle Silhouette ausmachen. Hinter ihr ragten die Umrisse eines halb verfallenen Gemäuers auf. Die Fensterscheiben waren zerbrochen und vernagelt, und die Mauern strahlten blanke Trostlosigkeit und Erinnerungen an vergangene Gräuel aus. Das seltsame war: Käthe kannte dieses Gebäude! Als Kind hatte sie ganz in der Nähe gewohnt, in einer kleinen Vorstadtsiedlung. Schon damals war dieses Haus verlassen gewesen. Die Kinder im Ort munkelten, dass es früher mal eine alte Nervenklinik war und dass die Geister von verstorbenen Patienten noch immer durch die Gänge irren. Natürlich hatten sie in ihrem kindlichen Leichtsinn die Warnungen ihrer Eltern in den Wind geschlagen und Mutproben gemacht, wer sich am weitesten in die Ruine reintraut. Sie hatte sich nur in die Vorhalle gewagt und wäre beinahe durch eine marode Treppe gefallen. Und eines Tages kam eine ihrer Freundinnen nicht mehr zurück. Sie wurde nie wieder gesehen.

Seltsam, diesen Abschnitt ihres Lebens hatte sie vollkommen vergessen. Aber eines wusste Käthe ganz genau: Sie wollte sofort so weit weg von diesem grauenvollen Haus wie möglich. Hastig lief sie in die entgegengesetzte Richtung. „Bloß nicht panisch werden“, dachte sie sich. Mit weit aufgerissenen Augen und eingezogenem Kopf blickte sie sich immer wieder ängstlich um. Kam es ihr nur so vor, oder kam sie gar nicht vom Fleck? Die bedrohliche Fassade schien sich keinen Meter von ihr entfernt zu haben. Nun doch in eine leichte Panik verfallend, lief sie etwas schneller, ihr Atem ging hektischer. Nein, es ging tatsächlich nicht vorwärts! Käthe unterdrückte ein Wimmern. Wie sollte sie hier jemals wegkommen? In dem Versuch, einfach zurückzulaufen, drehte sie sich um und – „Umphf!“, sie prallte von einer nachgiebigen, stacheligen Wand zurück. Nanu, das war doch eine Hecke! Sie war mindestens drei Meter hoch, und vor Sekunden war sie bestimmt noch nicht da gewesen. Ein Ende dieser Hecke konnte sie in dem verfluchten Nebel einfach nicht ausmachen. Mit schwitzigen Händen tastend lief sie ein Stück an der Hecke entlang – bis sie in einer Sackgasse landete. Sie lief zurück, doch kurz darauf musste sie schon wieder umkehren. In ihrem panikumwölkten Hirn manifestierte sich eine Ahnung: sie war in einem unendlichen Labyrinth gefangen! Wie sollte sie hier nur jemals wieder herausfinden? Ein bedrohliches Gefühl ergriff von ihr Besitz. Es kam ihr vor, als würden sie hunderte schwarze Augen aus den Zweigen heraus beobachten. Jetzt entschlüpfte ihr doch ein winselnder Laut. Sie war hundemüde und am Ende ihrer Kräfte. Am liebsten würde sie sich am Boden zusammenrollen und warten, bis alles wieder gut war. Doch von selbst würde nichts gut werden. Wenn sie nicht aus eigener Kraft aus diesem Alptraum herausfand, würde sie für alle Ewigkeiten in diesen nebelverhangenen Heckenschluchten herumirren.

Irgendwo aus den Tiefen des Labyrinths drang ein dumpfes Kichern. Was war das? Das klang wie… Hier waren doch nicht etwa Kinder?! Oder waren das die Seelen jener, die damals in der Klinik ums Leben kamen? Ganz egal was es war – sie wollte auf keinen Fall, dass diese Stimmen sie fanden! Wie ein gehetztes Reh rannte sie so schnell sie noch konnte in die entgegengesetzte Richtung, doch das schauerhafte Kichern schien sie zu verfolgen. Ein gespenstisches Flüstern rauschte wie eine Welle durch das spärliche Laub der Hecke und trieb sie vorwärts.

Unvermittelt zogen sich die Nebelschwaden zurück – und schlagartig blieb Käthe stehen. Dort, direkt vor ihr, stand ein Kind mitten in dieser schrecklichen Szenerie. Ein atemloser Schrei entwich ihrer Kehle. Das war nicht nur irgendein Kind! Es war diese kleine Hexe, die mit ihren Freunden am Vorabend vor ihrer Haustür stand. In diesem Moment kam es ihr vor, als wäre dies in einem anderen Leben gewesen. War sie nun völlig verrückt und halluzinierte? Vielleicht hatte diese Hexe sie mit ihrem Fluch aber auch tatsächlich verzaubert und sie war nur deshalb hier gelandet. Eigentlich glaubte sie ja nicht an solchen übernatürlichen Firlefanz. Das Mädchen streckte ihr ein Kürbis-Körbchen entgegen und holte sie so aus ihren Überlegungen. Nur war dieser Korb nicht mit Leckereien, sondern mit irgendwelchem Krempel –alte Leinentücher, rostige Ketten.. und waren das etwa Zähne?- gefüllt.

Süßes oder Saures!“ wisperte das Kind.

Unsicher schaute Käthe erst auf den Korb, dann wieder zu dem kleinen Mädchen. „M-möchtest du, dass ich mir etwas aus deinem Korb nehme?“ fragte sie mit zitternder Stimme.
Das Mädchen lächelte nur zur Antwort. Dabei dehnten sich ihre Mundwinkel weiter, als sie es eigentlich können sollten.
Alles in Käthe sträubte sich, diesem gruseligen Kind näher als nötig zu kommen. Doch so langsam war ihr alles egal. „So sieht also mein Ende aus“, dachte Käthe resigniert. Sie machte einen zaudernden Schritt vorwärts, steckte ihre Hand in das Körbchen und zog mit zugekniffenen Augen etwas daraus hervor…

… Abrupt fuhr Käthe von ihrem Sofa hoch. Sie blickte auf ihre Hände – sie waren leer. Die Morgensonne warf ihr helles Licht durch die Fenster. Sie hatte letzte Nacht vergessen, die Jalousien herunterzuziehen, bemerkte sie, halb betäubt vom Schlaf. Obwohl es in ihrer Wohnstube mollig warm war, steckte noch immer die Kälte des Labyrinths in ihren Knochen und ein Frösteln zog sich ihre Wirbelsäule hinauf. Das konnte nicht nur ein Traum gewesen sein. Dafür hatte sich alles einfach zu real, zu bedrohlich angefühlt! Sie schüttelte den Kopf, um einen klaren Gedanken fassen zu können und fuhr sich mit beiden Händen über das runzelige Gesicht. Sie seufzte und blieb einige Sekunden einfach so sitzen. Das Grauen ließ sie nicht los. Aber es nützte nichts, wie ein ängstliches Häschen in der Stube zu hocken, dachte sie pragmatisch. Am besten würden ihr wohl ein starker Kaffee und ein dickes Stück Sahnetorte vom Bäcker um die Ecke helfen, um wieder in die Spur zu kommen. Also machte sie sich, mit Handtasche und Gehstock ausgerüstet, auf den Weg.

Als sie an Marthas Blumenstübchen vorbeikam, stockte ihr Schritt. Die schaurige Kürbisfratze vor dem Laden hatte auch im Licht des Tages nichts von seiner unheimlichen Ausstrahlung eingebüßt. Sie ging bis zur Schwelle der Ladentür, blieb dann aber zögernd stehen. Wenn das wirklich nur ein Alptraum war, dann sollte ja nichts geschehen, wenn sie den Laden betrat. Oder? Unentschlossen biss sie sich auf die Unterlippe. Eine Passantin warf ihr einen fragenden Blick zu. Es musste seltsam aussehen, wie sie hier wie eine Salzsäule vor dem Blumenladen stand. Käthe gab sich einen Ruck, und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch trat sie durch die Tür. Nichts passierte. Erleichtert seufzte sie auf. Sie war aber auch ein dummes Huhn! Wie konnte sie sich von einem –zugegeben sehr eindrucksvollen- Alptraum so sehr aus der Bahn werfen lassen? Um nicht völlig dumm dazustehen entschied sie, bei Martha etwas zu kaufen. Ein Sträußchen Herbstblumen für ihren Küchentisch, und da, der Besen sah doch gut aus! Hmm, den musste Martha neu im Sortiment haben, den kannte sie noch gar nicht. Generell hatte sie umstrukturiert. Ein ganzer Tisch mit neuen Sachen stand mitten im Laden.

An der Kasse suchte sie in ihrer Handtasche nach Kleingeld, und ertastetete dabei etwas Seltsames. Verwundert zog sie die Sachen aus der Tasche, und hielt einen ganzen Packen Süßigkeiten in der Hand! Seltsam, sehr seltsam. Die hatte sie gewiss nicht darein gelegt. Ein Vorgefühl krabbelte wie Spinnenbeine ihren Rücken hinauf. Fiebrig drehte sie sich um. Doch das einzige, was ihr entgegenblickte, war dieser verflixte Kürbis.
In diesem Moment wurde Martha auf sie aufmerksam. Verwundert blickte Sie auf das Zuckerzeug in Käthes Händen. „Ah, Süßigkeiten! Damit kannst du den Besen auch bezahlen, Käthe. Das ist unser Halloween-Spezial!“. Irritiert legte Käthe die Bonbons auf die Theke und ließ den Besen vor lauter Nervosität auf dem Tresen liegen.

Vor sich hin brütend lief sie durch die Straßen. Was hatte das nur zu bedeuten? Woher kam dieses Naschzeug in ihrer Tasche? Wurde sie langsam wirklich verrückt? Ach, sie war einfach zu alt für so viel Aufregung. Um die letzten Spuren des Nachtmahrs abzuschütteln, machte sie sich auf den Weg zu ihrem wohlverdienten Frühstück. Die Türglocke bimmelte melodisch, als Käthe die Tür zur Bäckerei öffnete. Warme, vom Duft frischer Backwaren geschwängerte Luft strömte ihr entgegen. Voller Vorfreude schritt sie beschwingt über die Schwelle.

Und fiel in den Abgrund.
Der Kürbis, der unbemerkt vor dem Laden aufgestellt worden war, starrte breit grinsend auf die Stelle, wo Käthe eben noch gestanden hatte. Nichts zeugte mehr von ihrer Anwesenheit, außer dem Strauß Blumen auf der Türschwelle, dessen Blütenblätter sich unschuldig im kalten Herbstwind wiegten.

Und nun liegt es bei euch: Schafft ihr es, die 10 Türen mit Käthes Kürbissen in der Hauptstadt zu finden? Und noch wichtiger: Traut ihr euch auch, über die Schwelle zu schreiten? Erkundet die Traumwelt und stellt euch den ebenfalls 10 Herausforderungen! Aber denkt daran: Jedes Portal und jedes Mini-Spiel könnt ihr nur 1x nutzen. Eure Beute (Egal ob Süßes oder Saures) könnt ihr bei Martha gegen tolle Preise eintauschen!

Happy Halloween!
Ingame heiß ich Dia_Flo! (Manchmal aber auch Brummelbärchen :D)

David_Craft_

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Minecraftname: David_Craft_

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2

26.10.2021, 20:38

Fertig!


War lustig!! Tolles Event
"Es kommt nicht auf die Ausrüstung an, sondern auf den Skill"

Vandug

Volltr0ttlfailbobarchitekt of DOOM!

Beiträge: 490

Minecraftname: Vandug

Herkunft: Sachsen-Anhalt

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3

04.11.2021, 21:28

Soo, Halloween ist nun vorbei und damit wird das Event auch enden. Bis Sonntagnachmittag habt ihr noch die Chance teilzunehmen und die Drops umzutauschen. Ich hoffe es hat Spaß gemacht.

Ebenfalls würde ich mich freuen, wenn ihr Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt. Es war ja doch das erste Event dieser Art und ziemlich in Eile zusammengebastelt. Besteht Interesse sowas in der Art öfter zu machen? Gibt's irgendwelche Punkte, die euch gestört haben oder besonders gefallen haben? Falls ihr Anmerkungen habt entweder hier, mir per PN oder mich ingame mal anschreiben, danke.

David_Craft_

-=[Händler für teure Items]=-

Beiträge: 208

Minecraftname: David_Craft_

Herkunft: Keine Angabe

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4

05.11.2021, 06:27

Verbesserungsvorschlag:

Wenn du alles abgeschlossen hast, kannst du im event als Geist herumliegen.


Ansonsten super Event und danke für's machen!
"Es kommt nicht auf die Ausrüstung an, sondern auf den Skill"

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