Wenn auf einer Welt PvP an ist, dann ist dort PvP an - ergo würde ich auch PvP spielen, soll also heißen, Leute hinterrücks "abstechen".
Hat auch wenig mit "Erziehung und Gesellschaftssinn" zu tun, sonder mit Spaß am Spiel, das zu tun, was erlaubt ist. Minecraft hat nun nicht wirklich viel mit der Realität zu tun.
Dazu kommt der Punkt; Was ist, wenn ich einen Spieler nicht kenne?! - Greift er einen an oder nicht? Darauf folgt dann oft die Handlung "Besser ich töte ihn, als er mich".
"Töten oder getötet werden", wird es schon nach kurzer Zeit heißen
Survival lässt sich mit PvP sehr gut kombinieren und vereinbaren, allerdings ist es ein DEUTLICH anderes Survival wie bisher auf dem Server. Keine schönen Gebäude mehr (außerhalb von Städten), es wird nur noch zweckmäßig und effizient gebaut, alles nah am Spawn wird unbewohnt sein, alle sind irgendwo am Rand der Map - da niemand will, dass der andere weiß wo man wohnt, auch wenn das Zuhause protected ist.
Man muss allerdings sagen, dass es ein sehr tollen, spannendes Spielgefühl ist, wenn hinter jeder Ecke der Tod lauern kann (über kurz oder lang wird sich das so "einpendeln", auch wenn am Anfang noch Friede, Freude, Eierkuchen mit allen ist), oder man nicht weiß, ob sein Unterschlupf beim nächsten Einloggen nicht geplündert ist.
Irgendwer hatte hier auch schon völlig zurecht geschrieben, dass mehr Personal für einen PvP-Server benötigt wird, da STÄNDIG irgendwo, irgendwie ein "Mimimi" ist.
@Zapfdingbats Wie du dem Text hier sicherlich entnehmen kannst, wäre ich eins dieser "Arschlöcher",aber nicht aus dem Grund um andere zu ärgern, sondern weil es der Spielmodi zur Itembeschaffung hergibt, oder eben auch präventiv.